Responsive Design legt das Aussehen der Webseite auf verschiedenen Geräten fest. So wird das Layout auf den verwendeten Bildschirm zugeschnitten, denn responsive bedeutet übersetzt nichts anderes, als anpassungsfähig.
Ziel ist es, ein möglichst einheitliches Bild zu erhalten.
Ganz egal, ob deine Besucher deinen Blog am Desktop oder mit dem Smartphone aufrufen, soll das Bild ein ähnliches sein. Zahlreiche Webseitebaukästen kommen mittlerweile mit einem Responsiven Design und auch CMS wie WordPress oder Blogger passen das schon fast automatisch an. Allerdings lässt die vorgefertigte Anzeige oftmals zu wünschen übrig.
Gerade bei der mobilen Ansicht werden unter anderem Features eingespart. Auch wird die Ansicht vereinfacht, anstelle sie richtig anzupassen. Meist sind es vornehmlich die fehlenden Features, welche die mobile Ansicht abwerten. Nicht nur werden Webseiten mit Mobilgeräten besucht, sondern zahlreiche Besucher tätigen auch gerne Käufe oder Bestellungen vom Mobilgerät aus. Dafür sind vor allem eine übersichtliche Ansicht und eine einfache Navigation notwendig. Es kann also je nach Einzelfall einen Experten brauchen, der das Responsive Design optimiert und so das Höchste rausholt.
Faktor SEO von Responsive Designs
Mittlerweile ist ein Responsives Design zu einem ausschlaggebenden Faktor für Google Rankings geworden, der über den Erfolg einer Webseite bestimmt. Nicht nur das Layout sollte auf aktuelle Standards angepasst sein, sondern auch die Navigation ist im Optimalfall vereinfacht.