Geld mit Onlinekursen verdienen

Du willst deine Einkommensquellen erweitern und einen Onlinekurs auf einem der vielen verfügbaren Lernportale bereitstellen. Super Sache! Es ist immer eine gute Idee, sich gleich mehrere Einnahmequellen aufzubauen, damit es am Ende nicht allzu tragisch ist, wenn einzelne davon wegbrechen. Geldfluss hast du dann schließlich trotzdem noch – und die weltweite Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig genau so etwas ist.

Nun haben während ebenjener Pandemie sehr viele Leute damit begonnen, sich online fortzubilden. Die Konkurrenz ist explosiv gewachsen, da im selben Moment viele andere darin eine optimale neue Einkommensquelle gefunden haben. Viele, die ihre Kunden nicht mehr vor Ort schulen konnten, setzten auf dieses Medium.

Ich will dir daher nun einen Ratgeber an die Hand geben, wie du dafür sorgst, dass dein Onlinekurs erfolgreich wird. Denn am Ende sind Empfehlungen und damit die Onlinevariante der klassischen Mundpropaganda einer der wichtigsten Faktoren für deinen Erfolg! Die besten Positionen in Suchmaschinen nützen dir nichts, wenn du nicht vertrauenserweckend bist, weil niemand etwas Positives über deinen Kurs zu berichten hat!

Wie finde ich das richtige Thema für meinen Kurs?

Die Wahl des richtigen Themas ist entscheidend für den Erfolg deines Onlinekurses. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, das passende Thema zu finden:

  1. Selbstanalyse: Überlege, in welchen Bereichen du besonders viel Wissen oder Erfahrung hast. Frage dich, welche Themen dich leidenschaftlich interessieren und wo du anderen echten Mehrwert bieten kannst.
  2. Marktforschung: Untersuche, welche Themen derzeit gefragt sind. Tools wie Google Trends, Keyword-Analyse und das Durchstöbern von Online-Foren und sozialen Medien können Aufschluss darüber geben, welche Themen potenzielle Lernende interessieren.
  3. Konkurrenzanalyse: Schau dir an, welche Kurse es bereits zu deinem gewünschten Thema gibt. Analysiere deren Inhalte, Bewertungen und Preisgestaltung, um zu sehen, wie du dich abheben kannst.
  4. Zielgruppenanalyse: Definiere deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse. Erstelle ein Profil deines idealen Kursteilnehmers und überlege, welche Probleme dein Kurs lösen kann.

Welche Plattformen gibt es, um den Kurs zu realisieren?

Es gibt zahlreiche Plattformen, die dir dabei helfen können, deinen Onlinekurs zu erstellen, zu hosten und zu vermarkten. Hier sind einige der bekanntesten:

  1. Udemy: Eine der größten Plattformen für Onlinekurse mit einer großen Nutzerbasis. Udemy bietet dir die Möglichkeit, deine Kurse einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Der Nachteil ist jedoch, dass die Preisgestaltung oft stark rabattiert wird.
  2. Teachable: Diese Plattform bietet dir umfangreiche Anpassungs- und Branding-Möglichkeiten. Du behältst die volle Kontrolle über deine Preisgestaltung und Marketingstrategien. Teachable ist ideal für diejenigen, die ihre eigene Marke aufbauen möchten.
  3. Skillshare: Skillshare fokussiert sich auf kreative und berufliche Weiterbildung. Anstatt einmalige Gebühren zu erheben, basiert das Modell auf Abonnements, wobei die Einnahmen nach der Anzahl der angesehenen Minuten verteilt werden.
  4. Thinkific: Ähnlich wie Teachable bietet Thinkific umfassende Werkzeuge zur Erstellung, Verwaltung und Vermarktung von Kursen. Du kannst deine eigenen Preise festlegen und deine Marke hervorheben.
  5. Kajabi: Eine All-in-One-Plattform, die neben Kursen auch Mitgliederseiten, E-Mail-Marketing und Verkaufstrichter unterstützt. Kajabi ist eine umfassende Lösung für diejenigen, die ein professionelles und nahtloses System wünschen.

Was tun, wenn meine Inhalte ungefragt weitergegeben werden?

Leider kann es vorkommen, dass deine Kursinhalte ohne deine Erlaubnis weitergegeben oder kopiert werden. Hier sind einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um dich zu schützen und zu reagieren:

  1. Urheberrechtsvermerke: Stelle sicher, dass alle deine Materialien klare Urheberrechtsvermerke enthalten. Dies schreckt potenzielle Kopierer ab und erleichtert rechtliche Schritte.
  2. Wasserzeichen und DRM: Verwende Wasserzeichen auf deinen Videos und Dokumenten und nutze Digital Rights Management (DRM), um den unbefugten Zugriff zu erschweren.
  3. Monitoring: Überwache das Internet regelmäßig auf unerlaubte Verbreitungen deiner Inhalte. Tools wie Google Alerts können dir dabei helfen, Kopien deiner Arbeiten aufzuspüren.
  4. Rechtliche Schritte: Wenn du feststellst, dass deine Inhalte ohne Erlaubnis weitergegeben werden, solltest du rechtliche Schritte in Erwägung ziehen. Sende eine Unterlassungserklärung oder beauftrage einen Anwalt, der sich auf Urheberrecht spezialisiert hat.
  5. Community und Feedback: Baue eine engagierte Community auf, die deine Arbeit schätzt und schützt. Oftmals werden Mitglieder deiner Community dich auf unbefugte Verwendungen aufmerksam machen.

Mehrwert hat nichts mit dem Preis zu tun

“Was nichts kostet, ist nichts.”, sagen viele Österreicher. Gleichzeitig will aber auch kaum jemand mehrere hundert Euro ausgeben, wenn das Angebot breit ist und der Mitbewerb ihm womöglich mehr bietet. Deine Kunden müssen also verstehen, was sie bei dir bekommen, das sie bei anderen nicht finden werden. Und das ist kein Rabatt, das definiert sich nicht durch eine Zahl.

Du musst wahrnehmbar, hilfreich und relevant sein.

  • Der Mehrwert, den du bietest, muss wahrnehmbar sein. Wenn es nötig ist, dass du erklärst, warum du Mehrwert bietest, dann erfüllst du diesen Faktor nicht.
  • Du musst einen Onlinekurs anbieten, der hilfreich ist. Etwa, indem dein Teilnehmer sein Ziel nicht nur erreicht, sondern er auch die Möglichkeit bekommt, “over the top” zu gehen. Indem du ihm Sichtweisen eröffnest, für die er selbst bislang blind gewesen ist.
  • Außerdem musst du relevant für deine Kunden sein. Es reicht eben nicht, dass man dich findet, du musst deinem Kunden auch wirklich zeigen, dass du genau das bietest, was er braucht.

Wie wir schon beim Schreiben von Produkttexten gelernt haben, reicht es nicht, dass du ein Produkt verkaufst. Du musst stattdessen ein Problem lösen, von dem dein Kunde bislang selbst noch nicht gewusst hat, dass er es hat.

Richtet sich dein Onlinekurs an Onlineshopbetreiber und geht es darum, wie sie mehr Kunden erreichen? Diesen Personen geht es gar nicht darum, mehr Bestellungen zu erreichen, sie möchten allem voran ihre Umsätze steigern. Bring ihnen bei, was es mit Upsells & Crosssells auf sich hat und öffne ihnen die Augen darüber, dass sie nicht mehr Kunden, sondern zunächst erst mal einen höheren Umsatz pro Bestellung erreichen müssen, da dies das verlässlichste Vorgehen ist! Immerhin greift jeder Onlineshop auf eine gewisse Anzahl Stammkunden zurück. Nichts leichter als das also, hier anzusetzen, anstatt zuvor üppige Werbegelder auszugeben, um neue Personen auf sich aufmerksam zu machen.

Biete ein Kursbuch zum Nachschlagen

Vermutlich wird dein Kurs ja ein gewisses Ablaufdatum haben. Es ist gängig, dass er für zum Beispiel zwölf Monate abrufbar ist und danach wieder gesperrt wird. Biete dennoch ein Kursbuch an, am besten in PDF Form und vielleicht sogar mit einzelnen Aufgaben zum Üben und Verinnerlichen des gelernten Wissens. So kann dein Kunde später immer wieder nachschlagen und bekommt auch was “zum Anfassen” für sein Geld.

Viele haben ja deshalb eher Bedenken, einen Onlinekurs zu buchen, da sie das Gelernte vergessen könnten. Mit einem Kursbuch passiert das nicht.

Betreue deine Kunden, denn dein Onlinekurs ist keine Einbahnstraße

Natürlich gibt es die Kunden, die den Kurs durchmachen und danach ihre Ruhe haben wollen. Sie müssen aber nicht zwangsläufig die Norm sein.

Setze auf Nachbetreuung. Biete zum Beispiel Checklisten an, Newsletter oder Followup-Mails mit weiteren (zusätzlichen!) Informationen, die man noch nicht aus deinem Kurs kennt. Lasse dir Fragen stellen und veranstalte entweder Q&A-Livevideos oder biete eine FAQ-Bibliothek an.

Das fördert übrigens auch das Engagement und kreiert Stammkunden für später, wenn weitere Kurse hinzukommen!

Willst du nicht anbieten? Auch kein Problem, dich zwingt natürlich keiner! Um zumindest aber Vertrauen zu erwecken, müsste wenigstens eine Kontaktmöglichkeit bei Problemen mit dem Kurs gegeben sein.

Alternative: Sorge für einen regen Austausch unter deinen Kunden

Beispielsweise, indem du eine exklusive Facebook-Gruppe erstellst, in die nur geladene Mitglieder reinkommen! So können sie sich untereinander austauschen, du gehst sicher, dass es lauter Gleichgesinnte sind und du hast weniger Aufwand. Allerdings sollte die Gruppe moderiert werden, also musst du das entweder selbst tun, oder jemanden dafür engagieren.

Du kannst deinen Kunden Aufgaben stellen, die entweder einzeln oder auch in der Gruppe gelöst werden müssen. So etwas lässt sich prima mit einer Facebookgruppe kombinieren. Aber es geht auch ohne! Du kannst sie zum Beispiel mit einem Newsletter kombinieren.

1:1 Coaching gegen Aufpreis anbieten

Genauso kannst du auch ein zusätzlich buchbares Coaching anbieten, um dann nochmal speziell auf den jeweiligen Teilnehmer einzugehen. So hast du einen Zusatzverdienst und der Kunde weiß, dass er bei dir gut aufgehoben ist.

Insbesondere, wenn er von deinem Kurs und dessen Mehrwert überzeugt ist, braucht es weniger Überzeugungsarbeit, dass ein solches Coaching gebucht wird! Und auch das wirkt sich dann positiv auf die darauffolgenden Empfehlungen Dritten gegenüber aus.

Qualität geht über Quantität

Am Ende ist nicht wichtig, dass du alle hier aufgelisteten Tipps anbietest. Setze stattdessen auf einzelne davon und erweitere dein Repertoire immer erst dann, wenn die Qualität stimmt! Keiner braucht eine Livesession, wenn eh keinen interessiert, was du da zu sagen hast.

Häufige Fragen zum Thema

Wie kann man Geld mit Onlinekursen verdienen?

Man kann Geld mit Onlinekursen verdienen, indem man sein Wissen und seine Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich teilt und einen Kurs erstellt, den andere kaufen können. Die Einnahmen können durch Kursgebühren, Abonnements oder Mitgliedschaften generiert werden. Zudem bieten Plattformen wie Udemy, Teachable oder Skillshare die Möglichkeit, Kurse zu hosten und an ein breites Publikum zu vermarkten.

Welche Plattformen sind am besten geeignet, um Onlinekurse zu verkaufen?

Die besten Plattformen für den Verkauf von Onlinekursen sind Udemy, Teachable, Skillshare, Coursera und Thinkific. Jede dieser Plattformen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von den spezifischen Anforderungen des Kursanbieters wie Preisgestaltung, Zielgruppe und benötigten Funktionen.

Wie erstellt man einen erfolgreichen Onlinekurs?

Ein erfolgreicher Onlinekurs erfordert eine sorgfältige Planung und Strukturierung der Inhalte. Zunächst sollte man eine Marktforschung durchführen, um das Interesse und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen. Anschließend werden die Kursinhalte in leicht verständliche Module unterteilt, unterstützt von qualitativ hochwertigen Videos, PDFs und interaktiven Aufgaben.

Welche Themen eignen sich am besten für Onlinekurse?

Themen, die sich am besten für Onlinekurse eignen, sind solche, bei denen ein hoher Wissens- oder Fähigkeitsbedarf besteht. Dazu gehören Programmierung, digitale Marketingstrategien, persönliche Entwicklung, Sprachen lernen, Fotografie, Musik, Kunst und Gesundheit sowie Fitness.

Wie viel kann man mit Onlinekursen verdienen?

Die Einnahmen aus Onlinekursen variieren stark und hängen von mehreren Faktoren ab, wie der Nachfrage nach dem Thema, der Qualität des Kurses, dem Marketingaufwand und der Plattform, auf der der Kurs angeboten wird. Einige Kursanbieter verdienen nur ein paar hundert Euro pro Monat, während andere mit mehreren Kursen und einer großen Teilnehmerzahl Tausende von Euro verdienen können.

Wie findet man die richtige Zielgruppe für seinen Onlinekurs?

Um die richtige Zielgruppe zu finden, sollte man eine gründliche Marktforschung betreiben und seine idealen Kursteilnehmer definieren. Dazu gehören demografische Merkmale, Interessen und Probleme, die der Kurs lösen kann. Social Media, Online-Foren und Umfragen können ebenfalls wertvolle Einblicke bieten.

Wie vermarktet man einen Onlinekurs effektiv?

Die effektive Vermarktung eines Onlinekurses beinhaltet die Nutzung von Social Media, E-Mail-Marketing, Blogging, Partnerschaften mit Influencern und bezahlter Werbung. Es ist wichtig, eine starke Online-Präsenz aufzubauen und kontinuierlich wertvolle Inhalte zu teilen, um das Interesse potenzieller Teilnehmer zu wecken.

Welche technischen Anforderungen gibt es für die Erstellung eines Onlinekurses?

Die technischen Anforderungen für die Erstellung eines Onlinekurses umfassen eine gute Kamera und Mikrofon für die Aufnahme von Videos, eine Software zur Videobearbeitung, eine stabile Internetverbindung und eine Plattform, auf der der Kurs gehostet wird. Viele Kursplattformen bieten integrierte Tools zur Erstellung und Verwaltung von Kursen.

Wie kann man die Qualität eines Onlinekurses sicherstellen?

Die Qualität eines Onlinekurses kann durch gründliche Recherche und sorgfältige Planung der Kursinhalte sichergestellt werden. Es ist wichtig, klar strukturierte und gut präsentierte Inhalte zu haben, sowie regelmäßiges Feedback von Kursteilnehmern einzuholen und den Kurs entsprechend anzupassen.

Welche Preismodelle gibt es für Onlinekurse?

Es gibt verschiedene Preismodelle für Onlinekurse, darunter einmalige Gebühren, Abonnements, Mitgliedschaften oder auch kostenlose Kurse mit kostenpflichtigen Zertifikaten. Die Wahl des Preismodells hängt von der Zielgruppe, dem Kursinhalt und der Konkurrenz ab.

Wie erstellt man ansprechende Kursinhalte?

Ansprechende Kursinhalte werden durch eine Mischung aus verschiedenen Medienformen wie Videos, Texten, interaktiven Aufgaben und Quizzen erstellt. Eine klare und verständliche Darstellung, gepaart mit praxisnahen Beispielen und regelmäßigem Feedback, hilft den Lernenden, die Inhalte besser zu verstehen und anzuwenden.

Wie lange sollte ein Onlinekurs dauern?

Die Dauer eines Onlinekurses hängt vom Thema und der Komplexität der Inhalte ab. Ein typischer Onlinekurs kann zwischen ein paar Stunden bis zu mehreren Wochen dauern. Es ist wichtig, dass der Kurs umfassend genug ist, um das Thema abzudecken, aber auch nicht zu lang, um die Teilnehmer nicht zu überfordern.

Wie wichtig ist die Interaktivität in einem Onlinekurs?

Interaktivität ist in einem Onlinekurs sehr wichtig, da sie die Lernmotivation und -bindung der Teilnehmer erhöht. Interaktive Elemente wie Quizze, Diskussionen, Aufgaben und Feedback-Sessions helfen den Teilnehmern, das Gelernte besser zu verstehen und anzuwenden.

Wie kann man die Teilnehmerbindung in einem Onlinekurs verbessern?

Die Teilnehmerbindung kann durch regelmäßige Interaktionen, klare Lernziele, motivierendes Feedback und Belohnungssysteme verbessert werden. Es ist auch wichtig, eine unterstützende Lernumgebung zu schaffen und auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen.

Welche Rolle spielen Zertifikate in Onlinekursen?

Zertifikate spielen eine wichtige Rolle in Onlinekursen, da sie den Teilnehmern eine formale Anerkennung ihrer Lernleistungen bieten. Sie können die Motivation erhöhen und den Teilnehmern helfen, ihre neu erworbenen Fähigkeiten in ihrem beruflichen Umfeld zu präsentieren.

Wie kann man die Sichtbarkeit eines Onlinekurses erhöhen?

Die Sichtbarkeit eines Onlinekurses kann durch Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, Social-Media-Marketing und bezahlte Werbung erhöht werden. Eine ansprechende Kursbeschreibung und positive Bewertungen von Teilnehmern tragen ebenfalls zur Sichtbarkeit bei.

Welche rechtlichen Aspekte muss man bei der Erstellung eines Onlinekurses beachten?

Bei der Erstellung eines Onlinekurses müssen urheberrechtliche Bestimmungen beachtet werden, insbesondere beim Verwenden von fremden Inhalten. Zudem sollte man sich über steuerliche Pflichten und Datenschutzbestimmungen informieren und sicherstellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind.

Wie kann man Feedback von Kursteilnehmern einholen und nutzen?

Feedback von Kursteilnehmern kann durch Umfragen, Bewertungen und direkte Kommunikation eingeholt werden. Dieses Feedback ist wertvoll, um den Kurs kontinuierlich zu verbessern und auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen. Positive Rückmeldungen können zudem als Testimonials für die Kursvermarktung genutzt werden.

Welche Rolle spielt die Preisgestaltung bei der Vermarktung von Onlinekursen?

Die Preisgestaltung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermarktung von Onlinekursen. Der Preis sollte den wahrgenommenen Wert des Kurses widerspiegeln und wettbewerbsfähig sein. Eine kluge Preisstrategie kann Rabatte, Sonderangebote und Zahlungspläne beinhalten, um verschiedene Zielgruppen anzusprechen.

Wie kann man den Erfolg eines Onlinekurses messen?

Der Erfolg eines Onlinekurses kann durch verschiedene Kennzahlen gemessen werden, wie die Anzahl der Anmeldungen, die Abschlussrate, das Feedback der Teilnehmer und die erzielten Einnahmen. Analytische Tools der Kursplattformen helfen, diese Daten zu sammeln und auszuwerten, um den Kurs weiter zu optimieren.

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