Der Onlinehandel war noch nie so aktiv zugegen, wie in dieser Zeit. Besonders während der Pandemie konnten sich viele Unternehmen und Betriebr Dank des Zweitbeins Onlinehandel über Wasser halten und ihre Kunden bedienen. Diejenigen, die den Sprung in den Internethandel nicht gewagt hatten, blieben in der Regel nicht selten auf der Strecke. Um aber einen äußerst guten und gut angenommenen Onlineshop auf die Beine stellen zu können, bedarf es schon ein wenig Können und Know-how ums Wie und Was. Denn Fakt ist, dass auch auf diesem Terrain die Konkurrenz zum Einen nicht schläft und zum Anderen in kaum einem anderen Sektor die Vielfalt der Möglichkeiten so groß ist, ein breites Publikum ganz gezielt ansprechen zu können. Wenn man denn alles richtig macht.
Gute Fotos und Videos
Der Mensch schaut sich gerne Bilder an, in bewegter Form erst recht. Deshalb sind besonders bei Onlineshops die Produktvideos und Fotos extrem wichtig. So kann man beispielsweise einen
Shop für Natursteine aufsuchen, bei dem alle Produkte abgelichtet sind, die mit sehr hoher Auflösung und Schärfe bis ins Detail gehen können. So können schon von vornherein viele Punkte angesprochen werden, wie die Farbechtheit und die Oberflächenbeschaffenheit der Steinsorten selbst. Auch die Größenangaben und alle weiteren Angaben über das Material an sich und die exakten Maße und der Service des Zuschnitts und der Anlieferungen und mehr, sollten im Onlineshop vertreten sein.
Zu Guter Letzt sollte eine recht leichte Navigation vorhanden sein und dass der Kunde nicht lange suchen muss, um alle Produkte und Möglichkeiten, die ihm zustehen einsehen zu können. Auch kleinste Dinge können gut beschrieben und abgelichtet werden, die dem Kunden dann die notwendige Sicherheit geben und schlussendlich auch zum Kauf anregen. So wie es beispielsweise dieser Shop für Neon Bilder sehr transparent in seinem Shop anbietet.
Die ersten Schritte bis zum perfekten Onlineshop
Man kann seinen ersten Onlineshop selbst kreieren und einstellen, doch etwas Hilfe dabei von Profis, die Onlineshops regelmäßig anfertigen, kann niemals schaden. In kleinen, recht gut nachvollziehbaren Schritten kann man loslegen. Denn mit einfachen Shop-Baukästen kann man seinen ersten Onlineshop durchaus ohne große Vorkenntnisse in diesem Metier und auch ohne dass man Programmierprofi ist kreieren. Und so funktioniert es: Erst einmal muss man sich mit einem Domainnamen bei einem der vielen Webshops anmelden. Wichtig: Das Gewerbe muss auf jeden Fall angemeldet werden, um sich später nicht über ein böses Erwachen durchs Finanzamt zu ärgern. Vorschriften und Gesetzgebungen in Bezug auf den Onlinehandel sollte man gut durchlesen und sich daran halten. Mit der richtigen und passenden Webshop-Software kann man loslegen, diese sollte möglichst ideal für den jeweiligen Shop sein. Das Branding kommt als nächstes, wie soll man Brand eigentlich heißen? Steht alles in trockenen Tüchern, kann man eigentlich schon loslegen und erste Shopseiten befüllen. Mehr über die Einrichtung eines Onlineshops findet man mitunter auch hier ganz gut.