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Nachdem du mit den ersten Texten auf deiner Seite für ein gewisses Grundrauschen gesorgt hast, checkst du ein paar Wochen später die ersten Rankings und stellst enttäusch fester: Dein Mitbewerb ist höher positioniert.
Anstatt nun aber verärgert in den Tisch zu beißen gehst du jetzt aktiv dagegen vor und optimierst deine Seite, um genau diesen Missstand auszubessern. Besser wäre es natürlich gewesen, gleich von Anfang an Suchmaschinenoptimierung zu betreiben. Aber das kannst du dir nun als Lektion für jeden neuen Content mit auf den Weg nehmen.
Sehen wir uns sieben mögliche Gründe an, warum dein Wettbewerb besser rankt als du.
1. Der technische Hintergrund stimmt
Sobald du deine Seite in der Google Search Console eingebunden hast, bekommst du die wichtigsten Infos zur Usability. Ist die Schrift zu klein, der Contentbereich zu eng oder ein anderes Vorkommnis schuld daran, dass die Seite auf dem mobilen Bildschirm zu Ungereimtheiten führt, wirst du hier darauf hingewiesen und kannst etwas daran ändern.
2. Die Website ist mobil optimiert
Gerade bei WordPress ist nichts leichter als das, denn die Themes stehen hier ohnehin schon ganz im Zeichen des Responsive Design. Dabei handelt es sich dann auch um eine Optik, die automatisch auf die Bedürfnisse vom gerade genutzten Endgerät angepasst werden.
3. Das Backlinkprofil ist organisch aufgebaut
Hochwertige Inhalte bringen viele Backlinks, weil sie verbreitet und geteilt werden. Das sorgt für Social Proof und trägt zu höheren Rankings bei. Daneben sind auch Pressemitteilungen und das Eintragen in Webverzeichnisse sowie andere White Hat SEO Techniken wichtig, um ein organisches Backlinkprofil aufzubauen.
4. Die Zielgruppe ist genau bekannt
Wer in den obersten Riegen der Suchergebnisse mitspielt, hat seine Zielgruppe genau verstanden und weiß, wonach diejenigen suchen.
Dein Besucher ist gleichsam dein Kunde. Allein deshalb musst du ihn natürlich umfassend kennen, damit es am Ende zu möglichst vielen Conversions kommt.
5. Es erfolgt eine strategische Keywordrecherche
Damit man die Zielgruppe so genau kennen kann, braucht es natürlich eine strategische Keywordrecherche. Dabei geht es darum, dass nicht auf gut Glück auf irgendwelche Begriffe optimiert wird, sondern anhand einer genau ausgearbeiteten Keywordliste die Suchintentionen klar definiert sind.
Wichtig ist dabei, dass diese Liste stets nach aktuellem Bedarf abgeändert und erweitert wird. Dazu reicht es, wenn einmal im Monat eine Überarbeitung erfolgt.
6. Die Suchintention wird lückenlos erfüllt
Nun ist es ja schon erwähnt worden, die Suchintention muss in jedem Fall erfüllt werden.
Der Besucher gelangt ja auf deine Seite, weil er einen bestimmten Bedarf bei der Suchanfrage hat. Indem du herausfindest, welche hinter dem jeweiligen Keyword liegt, kannst du das natürlich bei der Texterstellung beachten.
7. Der Content bietet uneingeschränkten Mehrwert
Ohne Mehrwert gibt es keine Rankings, die Gleichung ist ganz einfach.
Wer in den vordersten Reihen mitspielt, hat das Prinzip verstanden. Es geht einfach nur darum, dem bereits im Web vorhandenen Inhalt weiteren Wert hinzuzufügen, den es bislang nicht gibt. Das gelingt dir am einfachsten, indem du bei jeder Texterstellung im Vorfeld prüfst, was dein Mitbewerb dazu bislang so anbietet, um darauf dann noch stärker aufzubauen. Im Anschluss machst du dir Gedanken darüber, was zum Thema noch wichtig wäre und nimmst auch das in den Content auf.