Social SEO Grundkurs: Was ist das & worum geht es da?

Wer sich mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, kommt irgendwann auch mit dem Begriff Social SEO in Verbindung. Das Prinzip ist hier ganz ähnlich, der Begriff steht nämlich für Social Search Engine Optimization.

Hierbei geht es um die Verbindung von üblichem SEO mit Social Media Marketing.

  • Social Media schafft relevante Backlinks zu deiner Seite.
  • Es lässt eine Nutzerbindung zwischen dir und deiner Community entstehen.
  • Du sitzt direkt an der Quelle und weißt durch Interaktionen, was deine Zielgruppe braucht.

Gerade für dich als Blogger geht ja ohne Social Media Plattformen einfach nichts mehr. Nur selten kann man sich rein darauf verlassen, dass man durch die Suchmaschinen seinen gesamten organischen Traffic erhält. Wer aber in der Lifestyle-Szene aktiv ist, oder verschiedene Rezepte anbietet, braucht Twitter, Pinterest & Co. nunmal.

Social SEO beschäftigt sich nebenher auch mit der Gewichtungsfrage. Nämlich dahingehend, inwieweit diese Plattformen sich auf die Rankings bei Google und Konsorten auswirken. Dass sie sich darauf auswirken, ist ja ohnehin ein Fakt.

Worum es bei Social SEO aber eigentlich geht, ist dass auch die Inhalte auf den Plattformen optimiert werden.

Social-SEO-Grundkurs

Jede Social Media Plattform hat ihren eigenen Algorithmus

Und wenn du sie häufig nutzt, sind sie dir ohnehin bekannt. Instagram geht zum Beispiel davon aus, dass die Nutzer nonstop an ihren Handys hängen, wodurch sie auch immerzu die aktuellsten Inhalte angezeigt bekommen.

Es ist daher wichtig, dass du dich mit dem Algorithmus der von dir gewählten Plattformen auseinandersetzt, um entsprechende Optimierungen vornehmen zu können.

Unterstützung hierfür erhältst du bei hauke-social-media.

Hier ein paar Beispiele:

  • YouTube Videos können mit einer ausführlichen Beschreibung, einem guten Title und Kontaktmöglichkeiten bzw. einer URL zu deiner Seite versehen werden.
  • Blogs, die viel mit Bildern arbeiten, können auf Pinterest und Instagram Auch hier darf die URL zur Seite nicht vergessen werden.

Es geht dabei übrigens nicht darum, dass du haargenau die Anzahl der erlaubten Hashtags erfüllst, wie es auf Instagram zum Beispiel der Fall wäre. Qualität geht vor Quantität. Wirf zum Beispiel auch mal einen Blick auf deinen Mitbewerb. Schau dir an, wie es dort gemacht wird und was du noch verbessern oder wovon du lernen könntest.

Was sind eigentlich Social Signals?

Als Social Signal versteht man die Interaktionsrate zwischen Postings auf Social Media und den Nutzern. Beispielsweise ist das Teilen eines Blogeintrags von dir auf Twitter, Facebook und dergleichen ein Social Signal.

Diese Signale wirken sich insofern auf deine Rankings aus, da Google anhand der Häufigkeit, die über deine Inhalte „gesprochen wird“, auch die Relevanz bemisst.

Social Media Posts von dir sind auch Social Signals

Postest du nun eigene Inhalte, sind auch das Social Signals. Hier kommt es dann ganz darauf an, wie häufig damit interagiert wird, ob sich auch das gut auf deine Rankings auswirken kann.

Du kannst zum Beispiel damit zur Markenbildung deines Blogs beitragen, indem du neue Beiträge mit Catchphrases oder kurzen Auszügen bewirbst. Aber sei vorsichtig mit der Menge, denn Duplicate Content entsteht natürlich auch dadurch.