Das sind meine 12 Lieblingsplugins für WordPress

Nach sieben Websites, die allesamt auf WordPress laufen und ein paar Jährchen Erfahrung habe ich mittlerweile so meine Präferenzen, was gewisse Plugins angeht. Da ich weiß, wie anstrengend es ist, gewisse Kleinigkeiten bei WordPress zu managen, will ich die natürlich unbedingt mit dir teilen.

1. Complianz

Alle sprechen immer von Borlabs Cookie, ich bin aber ganz ehrlich und habe lieber ein kostenloses Plugin, das mir dabei hilft, die Hinweise einzublenden und eingebettete Social Media iFrames bis zur Bestätigung blockiert. Nach ein bisschen Recherche habe ich dann schließlich Complianz gefunden. Man kann auch die Premiumversion davon nutzen, aber ich selbst halte es derzeit nicht für notwendig.

2. CM Tooltip Glossary

Dir ist sicher schonmal aufgefallen, dass manche Begriffe hier auf dem Blogger-Ratgeber erklärt werden, wenn man mit der Maus drüberfährt. Beispielsweise Traffic. Das habe ich mit dem CM Tooltip Glossary umgesetzt. Ich habe es früher auch für Fanseiten zu Animes & Co. verwendet und war immer sehr zufrieden damit.

3. Shariff Wrapper

Ich bin die personifizierte Faulheit und der Shariff Wrapper unterstützt mich dabei, binnen weniger Sekunden eine hübsche Teil-Funktion auf meinen Websites anzubieten. Genau so mag ich meine Plugins.

4. Simple Alert Boxes

In meinen Artikeln gebe ich ganz gern schnelle Hinweise.

Und damit die nicht im Fließtext untergehen, betone ich sie gern optisch.

Das Plugin Simple Alert Boxes ist glaube ich das fünfte dieser Art, das ich einsetze. Mittlerweile habe ich es auf allen meinen Seiten in Betrieb, weil es ohne viel Einstellung schnell per Mausklick eine hübsche Box erzeugt. Was macht mich das wahnsinnig, wenn ich vorher Farbe, Rahmen und Co. auswählen muss…

5. Simple Post Notes

Dieses Plugin nutze ich nur hier auf den Blogger-Ratgeber. Es ermöglicht mir, ein paar einzelne Notizen hinzuzufügen, die nur ich im Backend sehen kann. Das ist insofern hilfreich, da ich gern parallel an mehreren Artikeln arbeite, die etwas länger sind. Und da ich viele interne Links setze, soll natürlich kein Beitrag online gehen, der wo hinverlinkt, was noch gar nicht für dich existiert. Da sind kleine Notizen schon ganz hilfreich.

6. Table of Contents Plus

ToC+ ist das Plugin, das du immer am Beginn meiner Beiträge sehen kannst, die sehr viel länger werden. Ein Inhaltsverzeichnis also, das es dem Leser ermöglicht, direkt zu einer bestimmten Überschrift zu springen.

7. TablePress

TablePress habe ich das erste Mal für ansoko installiert, weil ich eine Liste mit den ganzen Konzerten aufbauen wollte. Und es kommt wirklich gut bei den Besuchern an, denn sie können sortieren und innerhalb einer Tabelle nach einem bestimmten Begriff suchen. Außerdem kann man damit auch auf jeder anderen WordPress Seite ganz schnell und mit wenigen Klicks Tabellen erstellen, ohne dafür in den HTML-Editor switchen zu müssen. Denn wie gesagt, ich bin ziemlich faul, was das angeht…

8. AAWP

AAWP ist ein kostenpflichtiges Plugin. Wer aber eine Affiliate-Website aufbauen möchte, kommt gar nicht drumherum, externe Hilfe zu nutzen. Das Plugin aktualisiert regelmäßig die ausgewählten Produkte und bettet außerdem schöne Boxen per Shortcode ein. Sehr praktisch, wenn man massenhaft Links einzubauen hat.

9. GTranslate

Da ich ansoko im Prinzip für internationale Leser zur Verfügung stelle und auch immer mehr ausländische Leser zu meinen Besuchern zähle, musste eine Möglichkeit zur schnellen und automatischen Übersetzung her. Mit dem Plugin bin ich in dem Punkt soweit sehr zufrieden, daher sollte es in dieser Liste nicht fehlen.

10. ReOrder Posts within Categories

Noch ein Plugin, das ich speziell bei ansoko in Benutzung habe. Ich liebe es, Rezepte, Filme & Co. nach dem Alphabet in den Kategorien zu sortieren und das ist hier per Drag & Drop ganz einfach möglich. Hab das Plugin jetzt schon etwas länger als ein Jahr in Nutzung und bin sehr zufrieden.

11. SEO Image Toolbox

Das Plugin fügt den Namen des Fotos automatisch als ALT-Text hinzu und spart mir daher jede Menge kostbare Zeit, die ich stattdessen in das Erstellen der Blogartikel investieren kann.

12. List category posts

Dieses Plugin nutze ich auf meinem Hunde-Ratgeber für die Liste mit den ganzen Hunderassen. Damit inkludiert man im Prinzip per Shortcode sämtliche Artikel innerhalb einer bestimmten Kategorie.